Vorwort
Ich heiße alle meine Leserinnen und Leser auf meiner Website herzlich willkommen.
Sie können Interviews mit berühmten Personen und bald auch Gespräche über bekannte Menschen lesen.
Kurz zu meiner Person.
Ich habe an der Johann Wolfgang von Goethe-Universität in Frankfurt am Main Französisch und Sozialkunde studiert und mein Studium mit dem ersten Staatsexamen abgeschlossen. Nach meiner Heirat zog ich mit meinem französischen Ehemann nach Paris.
Ich habe zwei erwachsene Söhne. Über die Hilfsorganisation Partage bin ich Patin eines Mädchens in Brasilien.
An der Universität Paris Nanterre promovierte ich mit meiner wissenschaftlichen Arbeit L’Allemagne vue à travers des périodiques protestants français (1933-1940).
An einer Privatschule fand ich eine Anstellung als Deutschlehrerin.
Ich habe einen Roman geschrieben, der von Personen handelt, die in den fünfziger und sechziger Jahren groß geworden sind. Sie finden meinen realistischen Roman bei verschiedenen Verlagen im Internet: Christa Duris Stadler Wirklichkeiten und Entscheidungen. Ich bedanke mich herzlich bei allen meinen Leserinnen und Lesern, die ihn gekauft haben.
Nun zu meiner Website. Sie können einen kurzen Lebenslauf der berühmten Menschen lesen, wenn Sie auf ihren Namen in Biographien klicken. Die Gespräche mit ihnen finden Sie, wenn Sie in Interviews auf ihren Namen klicken.
Die Themen meiner Website lauten: Werke, politische Bewegungen, Politik und Geschichte, Persönliches aus ihrem Leben, existenzielle Themen, die Frauenfrage und christlicher Glaube. So können Sie auch eines dieser Themen auswählen, um ein Gespräch, das Sie interessiert, entdecken zu können.
Wie verläuft ein Gespräch? Orelie ist der Name der Gesprächsleiterin. Nach der Begrüßung ihres Gastes oder ihrer Gäste, nennt sie das Thema, über das gesprochen wird.
Jede der Persönlichkeiten antwortet auf Orelies Fragen mit Sätzen, die ich aus ihren Büchern entnommen habe. So ergreifen die bekannten Menschen selbst das Wort. Am Ende jedes der Zitate finden Sie den Zitatnachweis. Damit Sie eine bessere Lesbarkeit haben und die Aussagen der Personen nicht unterbrochen werden, habe ich Kürzungen bei den Zitaten nicht durch Auslassungspunkte vermerkt. Die Zitate habe ich der neuen Rechtschreibung angepasst.
Sie können auch über die Freundschaft zwischen Emile Zola und Paul Cézanne lesen, die nach der Veröffentlichung von Zolas Roman Das Werk im Jahr 1885 ein jähes Ende nahm. Auch hier kommen Cézanne und Zola selbst zu Wort.
Wenn Sie in Anfänge des Impressionismus auf den Namen des Kunsthändlers Ambroise Vollard oder den des Kunstkritikers Théodore Duret klicken, werden Sie von ihnen erfahren, was die Impressionisten alles taten, um in der damaligen Kunstszene, die ihre Werke strikt ablehnte, nicht unterzugehen.
Ich wünsche mir, dass Sie die Anwesenheit all dieser Menschen spüren und ihre Anliegen wahrnehmen. Ich hoffe, dass die Personen Sie nicht gleichgültig lassen.
Haben Sie eine angeregte Lektüre.
Ihre Dr Christa Duris Stadler